Vision der Theatergesellschaft Arth
«Als Operettenbühne führen wir jedes Jahr im Theater Arth eine Operette sowie weitere kulturelle Anlässe für das Publikum der Deutschschweiz durch und begeistern gezielt auch Jugendliche als Mitwirkende und Zuschauer.»
Dynamisch, zielorientiert und engagiert - so präsentiert sich der Vorstand der Theatergesellschaft Arth und kümmert sich das ganze Vereinsjahr um alle möglichen Geschehnisse im und ums Theater Arth.
Sandro Forni
Präsident
Sponsoring, Public Relations
Jürg Bläuer
Vizepräsident
Produktionsleitung
Christian Annen
Buchführung, Steuern
Simon Ballat
Administration/Organisation
Melina Betschart
Administration/Organisation
Michael Holdener
Kassier, Inserate
Remo Schelbert
Gebäude, Technik
Gabriela Steiner
Personal
Kilian Wyrsch
Bühne, Technik
Monika Zehnder
Vorverkauf, Chor
Die Theatergesellschaft Arth (TGA) besteht in der Rechtsform seit ihrer Gründung im Jahre 1851 als Verein. Wer im Vorstand tätig ist, muss gleichzeitig Vereinsmitglied sein und durch die Generalversammlung vorgängig in die Gesellschaft gewählt werden.
Weitere Mitglieder der TGA
Thomas Annen, Jonas Arnold, Christian Ballat, Marcel Betschart, Stefan Blum, Theo Blum, Beat Diener, Flavian Heinzer, Beatrice Huser Winkler, Hermann Jütz, Nicolas Jütz, Karl Löhri, Josef Meyer, Peter Rauber, Yasmin Rogenmoser, Peter Schaller, Joe Schmidlin, Marie-Theres Suter, Cornelia Tresch, Iris Widmer
Aus den Chroniken geht hervor, dass ein theaterbesessenes Völklein am oberen Ende des Zugersees schon im Jahre 1786 Theater spielte. Nach regelmässigen Theateraufführungen gründeten 24 Theaterbesessene und «für die edle Theaterkunst begeisterte Gründungsmitglieder» am 1. Februar 1851 die Theatergesellschaft Arth.
Deren hauptsächlichster Zweck war es, soviel als möglich zur theateralischen Bildung und zur Förderung des gesellschaftlichen Lebens hinzuwirken. Vor allem das Gewerbe von Arth war an alljährlichen Theateraufführungen während den Wintermonaten höchst interessiert. 1962 wurde der Kino-Betrieb eingeführt.
Bis 1903 wurde über 50 Jahre im Salzhaus an der heutigen Luzernerstrasse Theater gespielt. Mit Erfolg, denn gegen Ende des 20. Jahrhunderts blühte das Theaterleben auf. Die misslichen Verhätlnisse wurden dem grosse Zuschaueraufmarsch nicht mehr gerecht. Eine riesige Portion Mut führen zum Bau eines eigenen Theaters in Arth.
Die Arther Theatertradition ist zu einem nicht mehr wegzudenkenden Kulturgut im Talkessel zwischen Rigi und Rossberg und in der ganzen Region Innerschweiz geworden. Vor allem das Musiktheater (Operetten, Singspiele) mit seinen rund 200 Mitwirkenden vor und hinter der Bühne begeistert in den letzten Jahren einen weiten Kreis Arther Theaterfreunde. Unser Ziel: Dem treuen Besucher muss stets etwas Besonderes geboten werden!